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Ich bins Diamantenpfote, heute Diamantenstern. Fuchsstern hat nach langer Inaktivität mir das Forum hinterlassen und ich werde es wieder aufleben lassen! An alle neuen Mitglieder, meldet euch gerne an wir brauchen so viele Mitglieder wie nur möglich!
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 Geschichtenwetti: Schülerzeit

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Fuchsstern
Älteste des DonnerClans
Fuchsstern


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Ort : DonnerClan

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BeitragThema: Geschichtenwetti: Schülerzeit   Geschichtenwetti: Schülerzeit EmptySa Aug 16, 2014 9:38 pm

Hallo Wink
Hier findet der allererste Geschichtenwettbewerb statt. ♥️
Das Thema lautet: Schülerzeit.  Geschichtenwetti: Schülerzeit 268619487 (Die Zeit einer Clankatze in der Ausbildung.)
Teilnehmen darf jeder User mit einer Geschichte. Diese sollte natürlich selbst geschrieben sein. Wink
Sie sollte 50-2000 Wörter haben. Wink

Die Jury bilden Anführer und Älteste. Wink

Einsendeschluss ist der 30 September 2014. Wink
Viel Spaß! ♥️

Die Gewinnerin: Schattenpfote Wink


Zuletzt von Fuchsstern am Mi Okt 08, 2014 3:17 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Geschichtenwetti: Schülerzeit Empty
BeitragThema: Re: Geschichtenwetti: Schülerzeit   Geschichtenwetti: Schülerzeit EmptySo Aug 17, 2014 2:56 am

Alles begann an einem sehr kalten Tag in der Blattleere. Am Tag zuvor wurden Adlerpfote und seine Geschwister zu Schülern ernannt. Er freute sich bereits auf Sonnenaufgang. Heute würde sein Training beginnen. "Was wir heute wohl tun werden?" fragte der dunkelbraune Kater seine Schwester Strohpfote. Diese schüttelte den Kopf. Endlich begann der morgen zu dämmern. Adlerpfote eilte mit Strohpfote und Schattenpfote, seinem Bruder, auf die Lichtung. Strohpfotes Mentor kam gerade aus dem Heilerbau. Der Schnee knirschte unter seinen Pfoten. Er hustete. "Hallo Strohpfote. Hallo Adlerpfote und Schattenpfote." begrüßte er die drei Geschwister. Ein Hustenanfall ließ seinen Körper erzittern. "Es tut mir leid Strohpfote, aber ich kann leider nicht mit dir Trainieren heute.“ Strohpfote sah sehr niedergeschlagen aus, hob dann den Kopf, atmete tief ein und sagte dann mit fester Stimme. „Schon gut, Eichenkralle.“ Der rostrote Kater nickte ihr zu. Er drehte um und lief wieder in den Heilerbau. „Willst du vielleicht mit uns mitgehen?“ fragte eine sanfte Stimme hinter den Geschwistern. Es war Mondsichel, die wunderschöne weiße Kätzin, die auf der Stirn einen grauen Fleck hatte, der wie eine Mondsichel aussah. Sie war Schattenpfotes Mentorin. Adlerpfote war etwas neidisch auf seinen Bruder, Mondsichel war so wunderschön und nett. Strohpfote nickte mit leuchtenden Augen. „Sehr gerne“ miaute sie und hüpfte um Mondsichel herum. Adlerpfote schüttelte seinen Kopf und den Neid abzuwerfen. Sein Mentor war zwar nicht wunderschön, aber ein sehr begabter Jäger. „Nehmt euch noch schnell was zu essen, danach erkunden wir das Territorium.“ Miaute Mondsichel und ging in den Heilerbau um nach ihrem Bruder Eichenkralle zu sehen. Adlerpfote folgte seinen Geschwistern. „Du hast Glück“ miaute er leise zu seinem Bruder. „Was meinst du?“ fragte dieser verwirrt. „Na, du hast Mondsichel als Mentorin.“ Schwärmte Adlerpfote. Schattenpfote kniff die Augen zusammen. „Ist da etwa jemand verliebt“ neckte er seinen Bruder. Adlerpfote stieß ihn in die Seite und lief dann hinter Strohpfote her. Schattenpfote schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen. Der schwarze kleine Kater teilte sich mit Adlerpfote eine Maus, Strohpfote teilte mit ihrer Mutter Silbermond ein Eichhörnchen, wovon die sandfarbene Kätzin nicht mal die Hälfte fraß. Als sie sich geputzt hatten, kam Mondsichel zu ihnen. „Kommt ihr?“ miaute sie und die beiden Schüler eilten zu ihr. Adlerpfote atmete tief ein und wandte sich dann mit einem Seufzer zum Kriegerbau. Er wollte sehen wo Rindenbart bloß blieb. Aber bevor Adlerpfote auch nur in die Nähe des Kriegerbaus kam, eilte sein Mentor auch schon heraus. Er unterzog sich schnell der Fellpflege. Die Sonne war bereits aufgegangen. „Entschuldige Adlerpfote. Ich habe verschlafen.“ Rief Rindenbart zu seinem Schüler herüber. Adlerpfote schüttelte den Kopf. „Nicht schlimm. Mondsichel ist auch gerade erst mit Strohpfote und Schattenpfote raus.“ Rindenbart nickte. „Willst du noch was essen?“ fragte der grau-braun getigerte Kater. Adlerpfote schüttelte den Kopf. „Ich hatte gerade eine halbe Maus.“ Rindenbart nickte. „Dann komm. Ich zeig dir mal das Territorium“ Adlerpfotes Augen leuchteten. Vielleicht würde er seine Geschwister entdecken. Während sich die Katzen dem Lagerausgang näherten, fragte Rindenbart wo Adlerpfote hinwollte. Dieser zuckte nur mit den Ohren nach rechts. „Zum alten Zweibeinernest“ miaute er und lief hinter seinem Mentor her. Sie folgten dem alten Donnerweg bis hinauf zum alten Zweibeinernest. „Hier ist es also. Siehst du, hier wachsen eigentlich die ganzen Kräuter“ der Kater deutete auf ein schneebedecktes Fleckchen, aus dem etwas grüne Stiele wuchsen. „Gehen wir weiter, bevor wir hier festfrieren.“ Meinte Rindenbart und lief weiter. Schon bald konnte Adlerpfote den Geruch von Wasser erschnüffeln. Sie mussten sich dem See nähern. Rindenbart beschleunigte sein Tempo und bald liefen die beiden Katzen durch den Wald. Bis auf einmal Adlerpfotes Beine unter ihm wegglitten. Es war eisig an dieser Stelle, der Kater fiel hin und landete direkt auf seinem Vorderbein. Er schrie auf als er kurz vor einem Baum zum Halt kam. Rindenbart eilte bereits zu dem Kater. Seine Augen angstgeweitet. „Geht’s dir gut?“ fragte er besorgt. Adlerpfote versuchte aufzustehen, ohne Erfolg, sein Bein tat weh, er konnte es nicht bewegen. „Oh Sternenclan lass es nicht gebrochen sein.“ Miaute Rindenbart. Er packte Adlerpfote am Nacken um ihn auf die Beine zu kriegen. Mondsichel eilte gerade durch den vereisten Farn auf die Katzen zu. „Was ist passiert? Ich habe Adlerpfote schreien gehört“ miaute die wunderschöne Kätzin, kaum sichtbar inmitten des ganzen Schnees. Hinter ihr kamen auch Strohpfote und Schattenpfote zum Vorschein. „Adlerpfote ist ausgerutscht und hat sich wahrscheinlich sein Bein gebrochen.“ Strohpfote hielt den Atem an. „Was? Nein.“ Miaute sie besorgt. Adlerpfote stützte sich an Rindenbarts Breite Schulter. „Ich helfe dir.“ Miaute Mondsichel. „Nein, lauf zurück zum Lager und gib Fliederduft Bescheid“ meinte Rindenbart und ging mit Adlerpfote einige Schritte weit. Mondsichel nickte und lief davon. Strohpfote blickte ihr hinterher. „Was sollen wir tun?“ fragte sie. „Ihr könnt Mondsichel folgen, oder hierbleiben. Das ist mir gleich“ miaute Rindenbart und ging weiter. Adlerpfote lehnte sich stark an die Schulter seines getigerten Mentors. „Mir ist kalt“ jammerte er. Strohpfote eilte an seine Seite. „Ich wärme dich“ miaute sie. Die Kälte machte die Katzen zu schaffen und es dauerte weit nach Sonnenhoch bis die vier Katzen endlich das Lager erreichten. Fliederduft, die Heilerin des Clans, wartete bereits auf die Katzen. Adlerpfote schloss die Augen und humpelte weiter. Er konnte nicht mehr. Im war kalt und er war erschöpft. Schließlich konnte er sich nicht mehr auf den Pfoten halten und kippte um.
Adlerpfote schlug die Augen auf. Um ihn herum war es warm. Dickes Moos lag auf ihm, vor ihm war etwas in Wasser getränktes Moos, gierig leckte er daran. Ihm wurde der Schmerz in seinem Vorderbein bewusst. Jetzt merkte er das eine Schiene drum herum war. Fliederduft musste sie ihm umgetan haben. Also ist es wahrscheinlich doch gebrochen. Dachte er verzweifelt. „Hallo Schätzchen“ vor ihm stand seine Mutter. Sie leckte ihm über die Schnauze. „Wie geht es dir.“ Adlerpfote hob den Kopf. „Es tut weh“ stöhnte er. „So hab ich mir meinen ersten Tag als Schüler nicht vorgestellt.“ Murmelte er zu sich selbst. Silbermond legte sich neben ihn und wärmte ihn. „So hab ich ihn mir nicht vorgestellt“ murmelte er leise vor sich hin und schlief ein.



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