Ich bins Diamantenpfote, heute Diamantenstern. Fuchsstern hat nach langer Inaktivität mir das Forum hinterlassen und ich werde es wieder aufleben lassen! An alle neuen Mitglieder, meldet euch gerne an wir brauchen so viele Mitglieder wie nur möglich!
Warrior Cats Forum und RPG
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Anzahl der Beiträge : 731 Anmeldedatum : 22.06.14 Alter : 24 Ort : DonnerClan
Thema: Geschichtenwetti: Abenteuer im Eis So Dez 07, 2014 6:34 pm
Hallo Hier findet der dritte Geschichtenwettbewerb statt. Das Thema lautet: Abenteuer im Eis (Ein aufregendes Erlebnis einer Katze in der Blattleere. Mehr ist nicht vorgeschrieben. ) Teilnehmen darf jeder User mit einer Geschichte. Diese sollte natürlich selbst geschrieben sein. Sie sollte 50-2000 Wörter haben.
Die Jury bilden Anführer und Älteste.
Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2014. Viel Spaß! Die Gewinner ist Tigerblüte! Aber alle Einsendungen waren schön.
Zuletzt von Fuchsstern am Do Jan 15, 2015 5:05 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Diamantenstern Anführer des DonnerClans
Anzahl der Beiträge : 177 Anmeldedatum : 27.10.14 Ort : In Wolkes armen <3
Thema: Re: Geschichtenwetti: Abenteuer im Eis Mo Dez 08, 2014 11:23 am
Meine Geschichte... "Hallo ich bin Fichtenstern eine längst verstorbene Anführerin und das ist meine Geschichte..." -------------------------------------------------------------------------------------------------- "Fichtenpelz! Fichtenpelz!" langsam öffnete Fichtenpelz ihre Augen Brombeerstern stand über ihr "los wach auf Dachse sind hier 2 stück" Fichtenpelz schoss auf und sprang den Dachs an und zerfetzte ihm die Augen... Der dachs starb nach einer langer schlacht und der zweite zog sich zurück... Fichtenpelz ist aufgestanden und suchte ihre Anführerin sie war... Weg "Brombeerestern! Brombeerstern!!!" die Blatleere schreitet ein und ohne ihre Anführerin waren sie Hilflos darauf sagte Fichtenpelz "goldstreif, Diamantenkralle, Todesschrei ihr kommt mit mir mit wir suchen unsere Anführerin" Fichtenpelz durfte das entscheiden sie war ja stellvertreterin! "holt bei blütenherz kräuter wir werden lange weg sein" woher wusste Fichtenpelz das? sie war sich aber sicher wo bist du Brombeerstern...ich werde dich finden egal wie! Fichtenpelz ging los mit ihren Freunden. sie liefen am Baumgeviert vorbei bis todesschrei sagte "Werden wir sie noch finden es ist so ruhig.." Plötzlich war alles Dunkel was ist geschehen? Brombeerstern stiend vor Ihnen und sagte worte... Es waren aber keine worte es waren Laute und das war geheimnis voll sie wussten nicht was tun... plötzlich wachten sie im Lager auf Brombeerstern war nicht da sondern Fichtenpelz war plötzlich Fichtenstern es wird ein Rätsel bleiben.
Traumfuchs 2. Anführerin des FlussClans
Anzahl der Beiträge : 148 Anmeldedatum : 15.09.14
Thema: Re: Geschichtenwetti: Abenteuer im Eis Di Dez 16, 2014 3:48 pm
Nun, ich beteidige mich auch. Zwar ist dies so gesagt kein "aufregendes Erlebnis einer Katze" aber ich hoffe es gilt trotzdem. Die Geschichte hat 1035 Wörter, ist also etwas länger.
Geschichte:
Der See war mit einer kalten Schicht aus dünnem Eis zugefroren, wie Sparkle am Morgen bemerkte. Der einsame Kater lebte schon lange an diesem See und es war nur wieder ein Winter, der kam. Er machte sich nach dieser Entdeckung auf, noch ein bisschen Frischbeute zu fangen. Lange musste er an diesem Tag suchen, die meiste Beute hatte sich schon verkrochen oder hielt Winterschlaf. Mit knurrendem Magen nahm er sich dann aber beherzt die zwei kleinen Mäuse als Frühstück. Der kalte Tag verging langsam und so tappte er immer wieder umher um nicht zu frieren. Endlich ging die Sonne am Horizont unter und er lief steif in seine Scheune. Dort war es nicht gerade wärmer aber es war vor dem zischenden Wind geschützt. Die Tage vergingen und der See wurde immer stabiler. Die Beute zog sich aber durch die immer kältere Luft zurück und bald war es für Sparkle kaum möglich etwas zu fressen zu finden. Hungrig blieb er in der Scheune liegen und wartete darauf dass es wärmer werden würde. Er wartete und wartete… und wartete.. Dieser Winter war kälter als alle die er bisher erlebt hatte. Er überlegte sich einem Zweibeihnerhausungen zu verziehen, aber diese lagen auf der anderen Seite des Sees und der weg um den See war mehr als 2 Tage lang. Auf diesem Weg würde er erfrieren. Sparkle dachte über alle Möglichkeiten nach. Am Ende des Tages entschied er sich über den See zu laufen. Das würde für ihn nur einen knappen Tag kosten und er wäre in der Nähe der Zweibeihnerhausungen. Er schlief mit guten Gedanken ein und träumte von Warmen Orten. Am nächsten Morgen wurde er vom eisigen Wind geweckt. Zitternd und mit seifen Schritten ging er den kurzen Weg hinunter zum See. Dieser war in unter einen tiefen Eisschicht begraben. Sparkle war sich sicher dass es ungefährlich werden würde über den See zu laufen. Mit vorsichtigen Schritten trat er auf den See, er überprüfte ob er auch nicht einbrechen würde. Als dies nicht den Anschein machte, trabte er schnell voran um noch am Abend am anderen Ufer zu sein. Sparkle hatte einen halben Tag auf dem See zurückgelegt und er war hungrig. Trotzdem lief er tapfer weiter. Er merkte nicht dass die Eisschicht unter seinen Pfoten immer dünner wurde. Nach einer Weile hörte er ein fieses Knacken unter sich. Er blieb verwirrt stehen und schaute unter sich. Der kleine Riss zischte blitzschnell von hinten nach vorne und das Eis krachte unter seinen Pfoten auseinander. Von einem Moment zum nächsten war er in eiskaltem Wasser und versuchte krampfhaft wieder hinaus zu kommen. Sparkles Krallen waren ausgefahren und er kämpfte um sein Leben, für ihn dauerte es gefühlt ewig bis er wieder an der Oberfläche war. Sein Körper schrie vor Kälte und er merkte wie seine Kraft nachließ. Er versuchte hektisch ein Eisstück zu packen um sich festzukrallen, aber er paddelte zu stark, als dass eine Eisplatte zu ihm kommen würde. Von der kommenden Erschöpfung geplagt ging er immer häufiger unter und kam langsamer an die Wasseroberfläche. Dadurch ließ aber auch sein Panisches Paddeln nach und einige Eisplatten kamen zögerlich zu ihm geschwemmt. Mit Glück bekam er eine größere Platte zu greifen und klammerte sich so fest wie möglich daran. Er paddelte mit letzter Kraft zum Rand vom Eis und hievte sich wieder auf die kalte feste Eisschicht. Er schnappte erfreut nach Luft als ihm bewusst wurde, dass es außer Lebensgefahr war. Nach einer Weile, als er ein gutes Gefühl hatte, stand er auf und lief, noch etwas steif und wackelig auf den Beinen, weiter in Richtung anderes Ufer. Es dauerte nicht mehr lange, da Sparkle jetzt wieder ein höheres Tempo vorlegte. Spät am Abend, die Sonne war schon lange hinter den verschneiten Baumwipfeln verschwunden, tappte auch er endlich müde auf das Festland. Der Wind hatte wieder zugenommen und Sparkle fror mehr denn je. Aber in seinen Gedanken sah er sich schon in einer Zweibeinerhausung liegend, warm und gemütlich. Es dauerte auch nicht lange und er kam an den ersten Hausungen vorbei. Sparkle war müde und erschöpft, so überlegte er nicht lange bei welchen Zweibeinern er Unterschlupf suchen würde. An der erstbesten Tür blieb er stehen und maunzte so laut er konnte. Das Miauen kostete ihn viel Kraft und er wusste dass er schnell ins warme musste. Er sah schon kleine weiße Punkte vor seinen Augen tanzen, nahm aber an es seien nur Schneeflocken. Ein letztes Miauen, dann wurde ihm schwarz vor Augen. Kaum Sekunden später ging die Tür auf. ------------- Die Tierärztin sah auf den Kater, der so ruhig auf ihrem Tisch lag. Sie trauerte jedem Tier nach das sie verlor. Der Kater war vor ein 2 Stunden eingeliefert worden, soviel sie wusste, war der magere Kater ein Streuner und hatte sich wahrscheinlich wegen der Wärme in die Nähe von Menschen gewagt. Schlussendlich hatte er die eisigen Temperaturen nicht überstanden. Unterkühlt war das kleine tapfere Kerlchen hergebracht worden. Aber selbst die Wärmeanlagen konnten ihn nicht wieder aufpäppeln. Die Tierärztin hatte alles versucht, doch selbst sie konnte dann nur noch das erhöhte Schlafmittel spritzen. „Schlaf gut, tapferer Kämpfer.“ Dann drehte sie sich um und verließ den Raum.
Tigerblüte 2. Anführerin des WindClans
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Thema: Re: Geschichtenwetti: Abenteuer im Eis Sa Dez 20, 2014 11:14 am
Ich habe meine Geschichte schon geschrieben. Aber ich kann nur MIT Handy on und die IST auf Dem Compi gespeichert...ich weiß net on bis zum 31. Unser Internet wieder geht...ich bin auch nur MIT flat on. Ich wollte fragen on ihr noch auf meine geschichte warten könnt MIT der Bewertung...Aptippen geht auch nicht, da sie ziemlich Lang IST...ich hoffe das ihr warten könnt
~Tiger
Tigerblüte 2. Anführerin des WindClans
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Thema: Re: Geschichtenwetti: Abenteuer im Eis Mo Dez 22, 2014 1:34 pm
Meine Geschichte ist nun halbfertig...das Ende ist noch nicht ausgebaut, aber weil ich gerade für ein paar minuten internet habe und nicht weiß wann die nächste gelegenheit ist mit dem Compi on zu kommen stell ich sie mal ganz schnell rein:
Sou...:
Silberherz schrie auf als die nächste Wehe kam. Der weiße Schnee unter ihr färbte sich blutrot und bei jeder wehe wurde die Kätzlein schwächer. Dann kam das erste Junge. Eine weiße Kätzlein. Ihre Augen waren fest geschlossen, das zweite Junge kam schneller und war auch leichter für Silberherz. Es war ein brauner Kater mit hellgrauen streifen auf dem Rücken. Das dritte junge kam kurz nach dem Zweiten. Es war ein flammenfarbener Kater und als er die Augen öffnete waren sie dunkelgrün wie im Sommer die Wälder. Die Kätzin schlang den Schweif um die Jungen. Sie schloss die Augen und wärmte sie. Dann kam ein hellgrauer Kater aus einem Busch gesprungen und sah die Kätzin verliebt an. „Silberherz, zwei von ihnen sind tot...nur der flammenfarbene, er lebt noch...Silberherz?“ Silberherz flüsterte „Tecci...ich liebe dich....er soll Flammenjunges heißen...“ ihre Augenlider flackerten „Flamme...“ dann schloss sie die Augen und der hellgraue Kater vergrub seine schnauze in ihrem Fell.
Flamme wachte auf. Ihm war kalt und er leckte sich über die schnauze. Er blickte in silbernes Fell. Das Fell war kalt und die Kätzin seine Mutter, wie erstarrt. Flammes Augen glänzten und er sah zu einem hellgrauen Kater. Er hatte die Augen geschlossen und als Flamme ihn in die Seite kniff wachte er auf. Er sah seinen Sohn aus traurigen, dunkelblauen augen an und nahm ihn zwischen die Zähne. Er rannte so schnell er konnte zum zweibeinerort. Flamme zitterte und maunzte kläglich, doch das ruckeln und wackeln wollte nicht aufhören, er hatte Hunger. Wieso konnte er nicht zurück? Dann wurde er sanft abgesetzt und der hellgraue schob ihn an etwas warmes heran. Flamme nahm den verschwommenen Geruch von seiner Mutter wahr, aber nur einen schwachen hauch. Dann sah er einer Kätzin ins Gesicht. Sie hatte goldenes Fell und bernsteinfarbene Augen. Flamme fühlte ein Pfote die ihn näher an den Bauch der Kätzin heranschob. Dann trank er zufrieden und schlief kurz darauf ein.
Blüte schob Flamme zu Tecci und dieser schnurrte. Seit Flamme Geburt waren nun 5 Monde vergangen. Flamme war kräftiger und größer geworden. Er war nun fast so groß wie Blüte, die goldfarbene Kätzin, Schwester seiner Mutter, die ihn gesäugt hatte. Flamme musste aber schon lange nicht mehr gesäugt werden. Er aß nun viel Frischbeute und wie Tecci immer sagte war er das reinste Vielfraß. Flamme sprang auf und sah Tecci aus dunkelgrünen Augen an und schnurrte. Dann vernahm er einen Schrei und vier Kater kamen in die kleine Senke zwischen zwei Zweibeiner Nester. Ein verwilderter Garten. Mit zusammengekniffenen Augen sah Flamme die Kater an. Eine kalte Brise durchstrich sein Fell und Tecci fauchte die vier Kater an. Dann sprang er auf den Rücken von einem. Dieser fiel zu Boden und Blut lief aus seiner Kehle. Dann wurde Tecci angegriffen und in seiner Flanke klaffte ein riesiges Loch. Blüte sprang zu ihm und stützte ihn. Tecci taumelte und schrie „renn, Flamme, renn um dein Leben!“ ein Kater sah schon zu Flamme und verrannte so schnell seine Beine ihn trugen in den Wald. Dort rannte er zu der Lichtung auf der er geboren war. Er versteckte sich in einem Busch und hoffte der Kater würde ihn nicht finden. Wie lange er dort gesessen hatte wusste er nicht mehr. Ihm war nur kalt und er wollte sich endlich strecken. Dann kroch er vorsichtig aus dem Busch. Es war Nacht. Vorsichtig schnupperte er, doch keine spur von den Katern. Obwohl er wusste das es gefährlich war lief er zu dem verwilderten Garten. Man roch das Blut vom Weiten. Er wollte dort nicht hin, dennoch zog es ihn wie magnetisch an. Als er in den Garten betrat sah stolperte er über den toten Körper eines Katers. Eines der 4 Kater die sie angegriffen hatten. Vorsichtig schlich er weiter. Tecci lag schlaff auf dem Boden. Eine furchtbare erkenntnis traf Flamme. Tecci war tot. Er sah sich nach Blüte um, sie lag ebenfalls auf dem Boden, ihr Körper war zerfetzt, aber sie schien noch zu leben. Erschrocken sprang Flamme zu ihr „Blüte?!“ schwach antwortete diese „Flamme, geh zu einem Clan lager...“ sie schluckte „...ganz hier in der nähe...sie können sich um dich kümmern“ sie schluckte erneut „meine Zeit auf erden ist zuenede...Flamme, lebe gut weiter mit meinem Segen!“ sie schloss die Augen und keuchte. Flamme presste sich gegen sie und flüsterte „Nein, nein! Geh nicht, woist dieses Lager, ich werde hilfe holen!“ er zitterte und tränen rannen aus seinen Augen. Dann sprang er auf und rannte los um das Lager zu suchen, er nahm kein erücksicht auf Dornen die an seinem Fell zerrten. Dann roch er mitten im Wald einen fremden Geruch. Schnell rannte er weiter. Er stieß auf eine große Lichtung gut zwischen Bäumen verborgen. Seine Augen glänzten und er brach erschöpft zusammen. Einige Katzen kamen zu ihm gerannt und fragten ihn was er hier mache und was er wolle, doch er keuchte einfach nur. Mit flackernden Augen sah er das eine schneeweiße, kleine Kätzin mit buschigem großen Schweif auf ihn zu kam. Ihr schweif war das größte an ihr. Sie hatte dunkelblaue Augen und sagte dann mit erstaunlich tiefer Stimme „Hallo, ich bin Himmelsstern, Anführerin des Fichtenclans“ sie setzte sich „was willst du hier“ Flamme keuchte atemlos „Blüte...überfallen...fast tot...“ Himmelsstern fragte „Blüte? Eine goldfabrne Kätzin?“ Flamme nickte und sagte „sie brauch...hilfe“ schnappt nach luft und richtet sich langsam auf „ich kann euch hinführen“ Himmelsstern nickte und richtete sich auf „Orangenfeder, komm mit, begleite ihn mit zu Blüte!“ ein orangefarbener Kater kam in zu Flamme stolziert und nickte. Flamme hechtete los und versuchte regelmäßig zu atmen, was ihm jedoch schwer viel, da er schon den Weiten weg nach hier gelaufen war. Orangenfeder fragte „Wo ist es?“ Flamme keuchte „am zweibeinerort...ein verwilderter Garten...dort in der senke...“ Orangenfeder nickte „ich weiß wo das ist, komm du nach!“ Flamme nickte und sah Orangenfeder nach wie er zum Zweibeinerort sprintete. Traurig trotte hinter Orangenfeder her. Als er am Garten ankam sah er Orangenfeder auf der Lichtung hocken. Seine Augen schimmerten als er auf Orangenfeder zutrat. Blüte lag am Boden. Flamme presste sich an sie. Blut lief aus ihrem Maul und sie war kalt. Orangenfeder legte Flamme den Schweif auf die Schulter und sagte „Sie ist tot...aber der hellgraue Kater“ er zeigte auf Tecci, „er lebt noch“ Flamme lief langsam zu Tecci. Ja, Tecci öffnete die Auge und sagte „Schließ dich dem Fichtenclan an...es ist deine Bestimmung“ Flamme liefen tränen aus den Augen und er presste sich an Tecci. Der kalte wind der nicht endendewolleden Blattleere strich durch sein Fell und es fing an zu schneien. Flamme rollte sich zusammen und wärmte Tecci. Er wusste das Tecci sterben würde. Er hatte zu tiefe wunden.
Flamme war nun 16 Monde alt, sein neuer Name war nun Flammenfrost. Es sah zu Schneeschnuppe. Ihre blauen Augen leuchteten als er zu ihr trottete und ihre Wange leckte. Sie hatte einen sehr runden Bauch und in kürze würde die Junge kommen. Seine Junge. Stolz leckte er ihr über die Ohren und schnurrte. Dann schrie Schneeschnuppe auf. Sie fiel zu Boden und maunzte keuchend „Die Junge kommen!“ Orangenfeder trottete zu ihr und miaute „Ganz ruhig“ dann begletete er sie in die Kinderstube. Flammenrost sah ihr besorgt nach. Doch er wusste er würde sie nur aufregen wenn er dabei war. Also setzte er sich auf die Lichtung und wartete. Er zitterte in der Kälte, doch er blieb sitzen.
Als der nächste Morgen anbrach trottete Orangenfeder mit vor trauer schwarzen Augen aus der Kinderstube. Er legt Flammenfrost den Schweif auf die Schulter und miaute „es waren 4 Junge...1 hat überlebt...Schneeschnuppe ist schwach....“ Flammenfrost sah ihn panisch an und sprang ind die Kinderstube. Ein weiß-und-flammenfarbenes Junge lag maunzent in einem Nest neben seiner Mutter. Schneeschnuppe sah Flammenfrost an und miaute „wie meinst du sollen wir es nennen?“ Flammenfrost schnurrte „Frostjunges...das ist ein schöner Name“ er legte sich in das Nest und schnurrte in ihr Fell.
Flammenfrost sah tieftraurig auf das schneebedeckte Fell Schneeschnuppes. Sie lag reglos am Boden. Flammenfrost sah zur Kinderstube. Ein weißer Kopf lugte heraus. Dann folgte eine flammenfarbene Pfote und dann purzelt Frostjunges aus der Kinderstube. Flammenfrost trottete zu ihr und leckte über ihr Ohren. Er führte sie wieder in die Kinderstube und War zufrieden. Zufrieden mit sich und seinem Schicksal. Er war bereit alle gehen zu lassen. Er hatte genug schmerz und trauer erlebt. Nun würde er nie wieder jemanden Lieben. Außer Frostjunges. Sie war das einzige woran er sich klammern konnte. Flammenfrost schnurrte und kegte sich neben sie.